Seit 2001 ist der ASC Bobingen e.V. im ADAC der Veranstalter des legendären Bergrennen Mickhausen. Tausende Besucher Jahr für Jahr sehen Motorsport, wie er sonst bei keinem anderen Wettbewerb zum Tragen kommt. Vom Tourenwagen über Sportwagen, bis hinauf zu Formel 3000 Fahrzeugen, ist alles ganz nahe zu bewundern. In diesem Jahr findet das Bergrennen am ersten Oktoberwochenden statt.

Bergrennen Mickhausen

Im Jahr 1952 gegründet, zählt der ASC Bobingen e.V. im ADAC heute mehr als 160 Mitglieder. Neben dem bekannten Bergrennen Mickhausen, wird die Jugendarbeit in der Kart-Slalom-Gruppe sehr groß geschrieben. Auch die Geselligkeit im Verein kommt nicht zu kurz. Faschingsball, Grillfest, Clubausflug, Weihnachtsfeier oder der wöchentliche Stammtisch tragen zu einem tollen Vereinleben bei.

Verein

Die Beherrschung eines Fahrzeuges, Übersicht und Reaktionsschnelligkeit - drei Dinge, die im Straßenverkehr oftmals entscheidend sein können. Für die Kids ist der Jugend-Kart-Slalom eine ideale Gelegenheit, sich diese Eigenschaften schon im Schulalter anzueignen. Bei den Kart Slaloms steht zunächst einmal nicht das Tempo im Vordergrund. Die sichere Beherrschung des Sportgeräts hat Priorität.

Jugendkart

Wie in den vergangenen Jahren, so lud die Vorstandschaft des ASC Bobingen ihre Mitglieder und Freunde zur Jahresabschlussfeier in den Schlosshofsaal nach Mickhausen ein. Traditionell werden bei dieser Veranstaltung die erfolgreichen Motorsportler, verdiente Mitglieder des ASC und langjährige Mitglieder des ADAC geehrt.

In der Kategorie „Jugendkart“ erhielten sechs „Nachwuchs-Vettels“ einen Pokal. Platz sechs belegte Alessio Lamura, knapp hinter Jannik Schröder. Platz vier erreichte Pascal Portenhauser, der sich aus dem Jugendkart verabschiedete und ins Erwachsenenlager wechselt. Mit Platz drei kam Lewin Hönig aufs Stockerl. Mit nur 0,14 Punkte Vorsprung sicherte sich Marvin Steglich Platz zwei und mit großem Vorsprung konnte Timo Lang Platz eins für sich verbuchen. Die Touristikwertung konnten sich Vater (Eduard) und Sohn (Partick) Knöpfle für sich entscheiden. In die Kombi-Wertung (ein Gesamtergebnis mehrerer Veranstaltungen) kamen neun Teilnehmer. Platz neun erreichte Alexander Hönig, Platz acht belegte Marvin Baumgartner. Jannik Schröder sicherte sich Platz sieben, nach Marvin Steglich, der auf Platz 6 kam. Mit der Gesamtpunktzahl von 14,32 Punkten erreichte Eduard Knöpfle Platz fünf und mit 0,46 Punkten Vorsprung landete Pascal Portenhauser auf dem undankbaren vierten Platz. Den Sprung aufs Treppchen und damit den dritten Platz belegte Timo Lang. Er musste sich nur Patrick Knöpfle (Platz 2) und Thomas Schwalber geschlagen geben. Mit Platz eins wurde Thomas Schwalber auch Gesamtsieger und erhielt den Wanderpokal für ein Jahr.

Für langjährige Mitgliedschaft im ADAC wurde unter anderen Peter Modler für eine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Er erhielt neben einer Urkunde auch eine Ausgabe der „ADAC-Motorwelt“ aus seinem Eintrittsjahr 1967. Die Mitglieder Heike Baumgartner, Partick Manthau und Thomas Schwalber, die sich besonders für den Verein einsetzten, wurden vom Vorsitzenden Michael Kanth mit einer Ehrennadel und Urkunde geehrt.

Ausgezeichnet mit der Ehrennadel für besondere Verdienste um den Verein und den ADAC wurde Martin Portenhauser. Die silberne Ehrennadel erhielt Rainer Baumgartner und für seine Verdienste für Verein und ADAC wurde Wolfgang Gals mit der Ehrennadel in Gold geehrt.

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